Der spirituelle Hintergrund von Lucia Lucchi

Was mich voran brachte, war die stetige Mobilisierung tiefer Ressourcen des Lernens, Erkennens, Wachsens und Heilens.

Nach dem Studium der Sozialpädagogik in Basel engagierte ich mich in Frauen-Selbsthilfeprojekten. Ich war Mitbegründerin des Frauenhauses Basel, leitete danach für einige Jahre eine Beratungsstelle für junge Frauen.

Ritualkunst

Es folgten mehrere Jahre schamanistisches Forschen. Ich kreierte einen Jahreskreis in Ritualkunst und zelebrierte Rituale an Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen. Parallel dazu erfolgten der Einstieg in die transpersonale Psychologie von Roberto Assagioli und eine mehrjährige Psychoanalyse nach C. G. Jung, die mir den Zugang zum Wesen der Träume eröffnete.

Tarot-Orakel-Kunst

Ab dreißig konzipierte und führte ich während 12 Jahren einen Bildungsweg in Tarot-Beratung. Ich kombinierte den Mysterienweg des Tarot mit den kreativen Mitteln aus der gestaltenden Psychotherapie und bildete damit viele BeraterInnen aus.

Mein Leben ist geleitet von grundlegenden mystischen Erlebnissen. Sie vertieften meine stetige Hingabe an das, was wir Bewusstsein nennen.

Spirituelle Wurzeln

In den ersten vier Lebens-Jahrzenten fand ich meine spirituellen Wurzeln im Yoga und den Traditionen des Advaita, wie sie von Babaji und Ramana Maharshi gelehrt wurden. Ich praktizierte intensiv und unternahm längere Reisen zu den Kraftorten Indiens. Noch heute lebe ich in naher Verbindung zu „Amma“ Ammritanandamai in Kerala.

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Zazen, Praxis der Stille.

Die Initiation in den Rinzai-Zen durch Hosokawa Roshi 1989 war der Beginn meiner lebenslangen Meditations- und Zazen-Praxis. Ich studiere und praktiziere Buddhismus seit 1987. (Vipassana, Zen, Terevada). Wichtige Impulse kamen von Lehrenden wie Akong Rinpoche imTara Rokpa-Prozess, von Silvia Wetzel, Lama Lodrö Rinpoche, Lama Zültrim Allione, Roshi Joan Halifax, Jack Kornfield und Ken Wilber.

Mutter sein.

Die Herausforderung meiner „mittleren Jahre“ bestand darin, als Mutter zweier Söhne der Dringlichkeit der eigenen Verwirklichung Raum zu geben und gleichzeitig den Anforderungen einer gut laufenden Praxis gerecht zu werden.

Natur und Leidenschaft

Ich bin leidenschaftliche Kitesurferin, Läuferin und Freeriderin. Heute lebe ich mit meinem Mann Daniele von Arb in Herrliberg. Siehe www.danielevonarb.ch und .www.wirbeltherapie.ch.