Lucia Lucchi
In der Nacht meditiert das Selbst in unseren Träumen.
In der Nacht meditiert das Selbst in unseren Träumen.
Träume sind Seelenführer und Wegbereiter. Sie berühren durch ihre Intimität und Fremdheit. Grosse Träume können unserem Inneren wichtige
Einsichten übermitteln. Sie entstammen einer tiefen, bewussseinsnahen Schicht der Psyche.Träume sensibilisieren uns für die Bewegungen in unserem Innersten und bereiten uns dadurch auf wichtige Lebensabschnitte vor.
Klare, luzide Träume beflügeln unsere spirituelle Praxis.
In der Traumpraxis begrüßen wir die Unwillkürlichkeit des Träumens und anerkennen sie als wesentliches Element der Selbstregulation. C.G. Jung bezeichnete den Erfahrungsweg des Träumens als Königsweg der Integration.
Dass ein Traum erinnert wird, ist nicht zufällig. Im Seminar lernen Sie das Traumbewusstsein kennen. Wir malen Sequenzen aus
kleinen und grossen Träumen und erweitern damit den Traum in seiner eigenen Sprache. Dabei geht es weniger um die Deutung des Trauminhaltes,
sondern mehr um die Verbindung des metaphorischen Bildes mit unserem Leben.
Die meditative Traumpraxis und Tiefenentspannung, das Traumreisen und die Malerei,
stimulieren das Klarträumen. Die Fähigkeit, Träume zu erinnern, entwickelt sich zunehmend.
Dieser Seminarzyklus führt uns vom unbewussten zum wachen Traum.
Wir lernen, wie wir das innere Licht in den Zentralkanal bringen können, und wie das
Traumgeschehen mit den Chakras, den Energiezentren in unserem Körper,
verbunden ist.
Workshop: Das Antlitz der Nacht – Retreat im schönen Felsentor – Vom 30. Januar bis 2. Februar 2025
Anmeldung bei www.felsentor.ch
Traumgruppe «Wie Träume Wege weisen», siehe unter «Aktuell».
Sind Sie interessiert oder haben Sie weitere Fragen? Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.